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In Deutschland gibt es spezifische Anbieter von Kreditkarten für Personen mit schlechter Bonität.
Was bedeutet schlechte Bonität?
- Bonitätsprüfung: Eine Einschätzung der Kreditwürdigkeit eines Antragstellers.
- Ursachen für schlechte Bonität: Zahlungsausfälle, hohe Schulden, negative Schufa-Einträge.
Wer bietet Kreditkarten bei schlechter Bonität an?
Anbieter | Kreditkarte | Bedingungen | Gebühren |
---|---|---|---|
Bank A | Prepaid-Kreditkarte | Keine Schufa-Abfrage | 3 €/Monat |
Bank B | Kreditkarte für Menschen mit Schufa-Einträgen | Mindestens 2000 € Liquidität | 5 % des Abhebungsbetrags |
Bank C | Garantierte Kreditkarte | Einzahlung von 500 € erforderlich | 50 € Jahresgebühr |
Wie funktionieren Kreditkarten bei schlechter Bonität?
- Prepaid-Kreditkarten erfordern eine vorherige Einzahlung.
- Einige Anbieter prüfen nur die Zahlungsfähigkeit und verzichten auf Schufa-Anfragen.
- Kreditkarten mit niedrigen Limits helfen beim Wiederaufbau der Bonität.
Vor- und Nachteile von Kreditkarten bei schlechter Bonität
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Zugang zu Zahlungsmöglichkeiten | Hohe Gebühren möglich |
Keine Schufa-Abfrage bei Prepaid-Karten | Einschränkungen beim Kreditlimit |
Möglichkeit zur Verbesserung der Bonität | Vorab-Einzahlungen nötig |
Statistiken über die Nutzung von Kreditkarten
Jahr | Nutzer mit schlechter Bonität (%) | Gesamtnutzer (%) |
---|---|---|
2020 | 20 % | 60 % |
2021 | 25 % | 65 % |
2022 | 30 % | 70 % |
Zusammenfassung
Kreditkartenanbieter für Menschen mit schlechter Bonität sind auf dem Markt vorhanden, bieten jedoch in der Regel höhere Gebühren und Einschränkungen an. Prepaid-Karten und Garantiekarten sind die gängigsten Lösungen, um finanzielle Flexibilität zu gewährleisten, während gleichzeitig die eigene Bonität verbessert werden kann.
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