Vollmundige Zahnimplantate sind eine moderne Lösung für Zahnverlust, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind.

Was sind vollmundige Zahnimplantate?

Vollmundige Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um eine stabile Basis für künstliche Zähne zu bieten. Sie bestehen meist aus Titan oder Keramik und sind langlebig und biokompatibel.

Wie funktionieren vollmundige Zahnimplantate?

Der Prozess der Implantation erfolgt in mehreren Schritten:

• 1. Untersuchung: Der Zahnarzt prüft den Zustand des Kieferknochens und erstellt einen Behandlungsplan.
• 2. Implantation: Das Implantat wird chirurgisch in den Kiefer eingesetzt.
• 3. Einheilungsphase: Das Implantat verwächst mit dem Kieferknochen (Osseointegration).
• 4. Zahnersatz: Nach der Einheilungszeit wird der künstliche Zahn (Krone) auf das Implantat gesetzt.

Statistische Daten und Erfolgsquote

Vorteile von vollmundigen Zahnimplantaten

• Ästhetik: Sie sehen wie natürliche Zähne aus.
• Funktionalität: Sie ermöglichen normales Kauen und Sprechen.
• Erhalt des Kieferknochens: Sie helfen, Knochenabbau zu verhindern.

Nachteile und Risiken

• Operationsrisiken: Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es Komplikationen.
• Kosten: Implantate sind kostspielig und werden oft nicht vollständig von Krankenkassen gedeckt.

Pflege von Zahnimplantaten

Die Pflege ist entscheidend für die Langlebigkeit von Implantaten:

• Tägliches Zähneputzen und Zahnseide.
• Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt.
• Vermeidung von Tabak und übermäßigem Alkohol.

Wichtige Überlegungen vor der Implantation

• Gesundheitszustand: Bestehen Vorerkrankungen?
• Kieferknochendichte: Ist sie ausreichend für ein Implantat?
• Lebensstil: Beeinflusst er die Heilung?

Fazit

Vollmundige Zahnimplantate bieten eine zuverlässige Lösung für Zahnverlust und verbessern die Lebensqualität erheblich. Die richtige Pflege und regelmäßige Kontrollen sind jedoch unerlässlich, um ihre Langlebigkeit zu sichern.